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Nach Print jetzt auch Internet-Portal
Website geht neue Wege
"Der Feinschmecker", Deutschlands führendes Gourmet-Magazin für kulinarische Lebensart, investiert in ein neues, facettenreiches digitales Gesicht. Das hat der Jahreszeiten Verlag jüngst anlässlich der Leadmesse ProWein bekanntgegeben.
Feinschmecker.de bietet den Usern all das, was sie vom Print-Magazin "Der Feinschmecker" erwarten - Restaurant-, Hotel, Ausgeh-, Bar- Einkaufs-Empfehlungen (u.v.m.), Reise-Geheimtipps, Rezepte und viele kulinarische Reportagen, die der User/Leser nur beim "Feinschmecker" bekommt. Es handelt sich jedoch nicht um eine Adaption des Magazins, vielmehr wird der exklusive Content eigenständig für die neuen digitalen Kanäle konzipiert und konfiguriert.

Podcast-Format inklusive
Dazu gehört auch ein Podcast-Format: Tischgespräche der Redakteure mit bekannten Köchen, Produzenten, prominenten Persönlichkeiten und Trendsettern aus der Food-Szene. "Der Feinschmecker"-Podcast geht alle zwei Wochen jeweils am Donnerstag mit einer neuen Folge online und ist kostenlos zu finden bei Spotify, Apple Podcasts, SoundCloud und überall, wo es Podcasts gibt.
Darüber hinaus wird feinschmecker.de auch mit bewegten Bildern Lust machen auf ein Leben als Genießer. "Emotionen bis zum Anschlag" ist das Website-Credo! Der User erlebt die "Feinschmecker"-Redaktion und -Autoren sehr persönlich und individuell, blickt hinter die Kulissen und erhält Hintergrundberichte von den herausragenden Events bis hin zu exklusiven Originaltönen bekannter Winzer, Köche und anderer kulinarischer Botschafter.

Keine Display-Werbung
Nicht nur das Website-Konzept von feinschmecker.de geht neue Wege, auch die maßgeschneiderte Einbindung von Websitepartner ist innovativ und eigenständig und verzichtet z.B. vollständig auf Displaywerbung. Vielmehr bietet feinschmecker.de ausgewählten, hochkarätigen Partner einen ganzheitlichen, authentischen und branchenexklusiven Auftritt für das gesamte Launchjahr, zu dem auch klassische Print- und Live-Media-Bausteine gehören.
"Ziel ist es, feinschmecker.de binnen einen Jahres zu ersten Adresse für kulinarische Gourmetinformationen im deutschsprachigen Raum zu machen. Wir investieren entsprechend in den kontinuierlichen Ausbau speziell unserer Ratgeber- und Empfehlungsdatenbanken, für die auch das Magazin bereits einen legendären Ruf besitzt," ergänzt Julia Limant, als stv. Publisher "Der Feinschmecker" und "Foodie", verantwortlich für die Website.
Jahreszeiten Verlag, DER FEINSCHMECKER


Chefkoch.de bietet jetzt digitale Einkaufs-App
SmartList hilft beim Einkauf Zeit sparen
Einkaufszettel auf dem Küchentisch liegen lassen oder wichtige Dinge beim Einkauf vergessen - das ist ab sofort Vergangenheit. Chefkoch, "Europas größte Koch-Community", startet die SmartList - eine innovative, intuitive App, die es den Nutzern besonders einfach macht, für ihre Liebsten schnell das Passende zu besorgen und damit Zeit für mehr Genussmomente im Alltag zu gewinnen.
Besonders praktisch: Die Einkaufslisten können per E-Mail-Einladung mit mehreren Personen geteilt und von ihnen gemeinsam bearbeitet werden. Damit wird der Einkauf zur Teamarbeit und es ist an alles gedacht - egal ob für den Wochenendeinkauf der Familie oder die kulinarische Planung der nächsten Party. Dabei denkt und lernt die SmartList mit: Sie gruppiert alle Artikel in der Einkaufsliste automatisch und passend zur Sortierung im Supermarkt. Sie merkt sich, welche Artikel am meisten gekauft werden und in welcher Reihenfolge. Je öfter die App beim Einkauf genutzt wird, desto präziser passt sie sich an das Einkaufsverhalten der Nutzer an.

Inspirationsbereich
Im Inspirationsbereich der neuen App finden die Nutzer zu ihrer Einkaufsliste passende Rezeptvorschläge. Zudem lassen sich Rezepte und Zutatenlisten auch direkt aus der Chefkoch-App in die SmartList übernehmen. Für Leser des CHEFKOCH Magazins gibt es eine einzigartige Verknüpfung von Print und Digital: Gefällt ein Rezept, kann es mit Hilfe des QR-Code-Scanners der SmartList aus dem Heft in die App geladen und der Einkaufsliste hinzugefügt werden. Besonders zeitgemäß und innovativ: neben der klassischen Texteingabe lässt sich die Zutatenliste der App auch bequem per Spracheingabe bearbeiten. Im Laufe des Aprils wird zudem die Steuerung der App per Voice-Assistants Alexa und Google Home möglich sein.
Chefkoch hat bei der Entwicklung auf die Expertise seiner Community gesetzt: Rund 1.000 Chefkoch-Nutzer haben die App über mehrere Monate getestet und Feedback gegeben, das direkt in die Entwicklung mit eingeflossen ist. Die SmartList ist somit optimal auf die Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt.
Martin Meister, Geschäftsführer Chefkoch: "Das gemeinsame Essen ist für viele Menschen und Familien der wichtigste Moment des Tages. Gleichzeitig sind die Vorbereitungen dafür im stressigen Alltag die größte Herausforderung. Mit der SmartList lässt sich effektiv Zeit sparen für die wichtigen Genussmomente im Leben. Ich selbst darf die SmartList schon seit geraumer Zeit testen und sie ist mittlerweile im alltäglichen Einkaufsablauf meiner Frau und mir fest etabliert."
Die kostenlose Chefkoch SmartList gibt es für iOS und Android ab sofort im Appstore und im Playstore.
Foto: Gruner+Jahr, CHEFKOCH.de

"Der Feinschmecker" bietet kostenlose Podcasts an
Kulinarisches für die Ohren
"Der Feinschmecker" produziert gemeinsam mit den Online Marketing Rockstars (OMR) von Philipp Westermeyer in Hamburg einen eigenen Genuss-Podcast. In persönlichen und informativen Talks mit bekannten Köchen, Produzenten und Persönlichkeiten aus der Food-Szene, mit innovativen Hoteliers und Winzern, die neue Wege gehen, geht es um die spannende Welt der Gastronomie, um Kochen und Essen, um die neuesten Foodtrends, um Reiseerlebnisse und um Wein.
In der ersten Folge spricht "Feinschmecker"-Restaurantexpertin Deborah Gottlieb mit dem Hamburger Koch und Gastronomen Thomas Imbusch vom 100200.kitchen darüber, wie es ist, wenn man seinen Lebenstraum verwirklicht und ein eigenes Restaurant eröffnet. Chefredakteurin Madeleine Jakits und Dieter Kosslick plauderten zur Berlinale über gute Brezeln und den roten Teppich. Spitzenkoch Johannes King vom Söl'ring Hof auf Sylt erklärt, warum Gemüse aus dem Supermarkt manchmal auch als Sondermüll durchgehen könnte. Und der Berliner Starkoch Tim Raue erzählt in der aktuellen Folge, wie er sich einmal völlig erschöpft sogar am Herd festband, um weiterkochen zu können.
"Der Feinschmecker"-Podcast geht alle zwei Wochen jeweils am Donnerstag mit einer neuen Folge online.
Kostenlos erhältlich auf feinschmecker.de (http://ots.de/RtvAyx), Spotify, SoundCloud, Apple Podcast und überall, wo es Podcast gibt.
Foto: Jahreszeiten Verlag, DER FEINSCHMECKER

Das Portal Hopfenhelden.de hat die Leser nach den besten Craft Bieren befragt:
Geschmack und Spaß am Bier als Maßstab
Hopfenhelden.de, nach eigenen Worten "Deutschlands größtes, unabhängiges Onlinemagazin  über Craft Beer", hat seine Leser gefragt: Welches sind eure liebsten  Pale Ales, Porter, IPAs? Das sind die Gewinner.
Keine Frage: Die Craft Beer Bewegung hat in den letzten Jahren ordentlich Schwung in den deutschen Biermarkt gebracht. Gefühlt taucht alle Nase lang eine neue  Brauerei auf. Neben die altbekannten "Fernsehbiere" haben sich ganz mutig im Supermarktregal die bunten und irgendwie anderen Flaschen und Dosen der Craft Brauer gesellt. Doch je mehr Bier da ist, desto mehr drängt sich die Frage auf: Welches davon ist wirklich gut? Bei welchem lohnt es sich, ein paar (viele) Cent mehr zu bezahlen? Welches Craft Bier ist das Beste?

  • PALE ALE: Störtebeker Braumanufaktur - Atlantik Ale (Stralsund)
  • INDIA PALE ALE: Brewdog - Punk IPA (Ellon, Schottland, UK)
  • NEW ENGLAND IPA: Sudden Death Brewing - The Wolfman Ate My Homework  
  • (St.Peter Ording)
  • WEISSBIER: Schneider Weisse G. Schneider&Sohn: Tap5 - Meine
  • Hopfenweisse (Kelheim)
  • BERLINER WEISSE: BRLO - Berliner Weisse (Berlin)
  • GOSE: Inselbrauerei Rügen - Baltic Gose (Rambin, Rügen)
  • BOCKBIER: Schneider Weisse G. Schneider&Sohn: Tap6 - Mein Aventinus  
  • (Kelheim)
  • PORTER/STOUT: Stone Brewing - Xocoveza (Berlin)
  • LAMBIC/GEUZE/KRIEK: Lindemans - Lindemans Kriek (Vlezenbeek, Belgien)

Eine ausführliche Übersicht über alle Kategorien, Teilnehmer und Sieger (auch Plätze Zwei bis Fünf) gibt es auf https://www.hopfenhelden.de/hopfenheldens-liebling-2019/

Über Hopfenhelden.de
Hopfenhelden.de ist das älteste, unabhängige Onlinemagazin über gutes (Craft) Bier.  Seit 2013 berichtet die Biersommelière und Journalistin Nina Anika Klotz mit ihrem Team aus freien Autorinnen und Autoren sowie ExpertInnen aus der Braubranche über die Menschen hinter der neuen Bierbewegung und ihre Biere. Im November rief sie ihre Leserinnen und Leser auf, beim großen Peoples' Choice Award "Hopfenheldens Liebling 2019" für ihre Lieblingsbiere abzustimmen. "Zu erfahren, was Brauerinnen und Brauer sich bei der Rezeptur eines Bieres gedacht haben, ist immer sehr  interessant", so die Bierexpertin. "Ich finde auch die Meinungen von  Profis wie Biersommeliers wertvoll und hilfreich. Aber welche Biere den allermeisten Bierliebhaberinnen und -liebhabern schmecken - das ist  total spannend. Denn bei allem Bohei um das Thema Craft Bier - am Ende  geht es doch einfach um Bier, das wirklich gut schmeckt und Spaß macht."  

Craft Beer Pioniere als Gewinner
In der Kategorie India Pale Ale (IPA), nach wie vor der  Darling-Bierstil aller Craft Beer BrauerInnen und Craft TrinkerInnen,  gewannen wahre Craft Beer Pioniere: Die schottische Brauerei Brewdog ist mit viel Power in den deutschen Markt eingestiegen - und hat dabei überzeugt. Ihr "Punk IPA" wurde zum besten in Deutschland verfügbaren IPA gewählt, einigermaßen dicht gefolgt von der Münchner Crew Republic  ("Drunken Sailor" IPA) und den Amerikanern von Stone Brewing, die ihr  "Stone IPA" in Berlin brauen. Beim Pale Ale, der kleinen Schwester des IPA, räumte die Störtebeker Braumanufaktur aus Stralsund  ab. Und auch in der Kategorie "New England IPA" (eine Sonderform des  IPA) rockten Brauer von der Küste: Hier gewannen die Gypsie-Brauer  Sudden Death Brewing aus St. Peter Ording.

Thema Sauerbiere
Sauerbiere werden seit zwei Jahren mehr und mehr Thema. Allen voran die Berliner Weisse erlebt hier ein Revival. Das Original war fast schon ausgestorben, jetzt haben die Craft Brauer aus der Hauptstadt ihm wieder knacksaures Leben eingehaucht, hier führt die Brauerei BRLO die Liste der Gewinner an, gefolgt vor den ebenfalls Berlinern Schneeeule und Brauerei Lemke. Natürlich standen auch traditionelle Bierstile zur Abstimmung. Überraschend (oder  auch nicht) der Sieger in der Kategorien Weißbier und Bock: Bei aller Begeisterung für die Neulinge der Bierwelt, für Start-Ups und frisch gegründete Mikrobrauereien, fiel die Wahl der Hopfenheldenleser in beiden Fällen auf die Privatbrauerei G. Schneider & Sohn (Schneider  Weisse). Darüber hinaus hatten die Teilnehmer der Umfrage die Möglichkeit, ihr absolut total allerliebstes Bier anzugeben, das ohne-jede-Frage-verdammt-beste, was sie 2018 getrunken haben. In der Kategorie "Hopfenheldens Unicorn" gewannen die Augsburger Brauer von Frau Gruber, gefolgt von der Brauerei Flügge in Frankfurt am Main. Das in dieser Kategorie am häufigsten genannte Bier war das "Sonoma Extra  Brut IPA" der Kreativbrauerei Kehrwieder in Hamburg.

Der beliebteste Bierstil - das IPA
Als beliebtester Bierstil landete das IPA auf Platz Eins, gefolgt von Pale Ale - mit einem hauchdünnen Vorsprung vor dem Pils.
Um auf die Longlist der Biere für "Hopfenheldens Liebing 2019" zu kommen,  musste jedes Bier mindestens drei der fünf Hopfenhelden-Kriterien für Craft Beer entsprechen: "Nach unserer Definition ist Craft Beer kreativ:  ungewöhnliche Biere, seltene Bierstile, oder auch gängige Bierstile mit  einem besonderen Twist", erklärt Biersommelière Nina Anika Klotz. "Craft Beer wird im weitesten Sinne handwerklich gebraut, Qualität und  Liebe zur Braukunst schlagen Effizienz und Über-Automatisierung. Bei Craft Beer gibt es immer einen oder mehrere Menschen, die dafür stehen.  Es ist kein anonymes Konzernprodukt, ist unabhängig. Und nicht zuletzt muss es schmecken - nicht jedes Bier allen Menschen. Aber die Biere  müssen Charakter haben."

Antwort auf Industrieprodukte
Außerdem war für den Leserwettbewerb eine gute Verfügbarkeit der Biere Voraussetzung. Rund 1600 Leser haben an die Umfrage teilgenommen. Hopfenhelden-Gründerin Nina Anika  Klotz freut sich über das seit Jahren ungebrochen wachsende Interesse an außergewöhnlichen, guten Bieren. Und das ist kein Berlin-Mitte-Hipster-Ding. Dank Craft Beer haben Menschen angefangen,  über Bier nachzudenken, und zu erkennen, dass Bier eben kein Industrieprodukt sein muss  - sondern es durchaus mehr oder weniger handwerkliche Alternativen aus der Region gibt.  "Die Craft Beer Bewegung hat für eine neue, gesteigerte Wertschätzung des vermeintlichen  Allerweltprodukts Bier gesorgt", so Klotz. "Und wir reden hier nicht  von den abgefahren verrücktesten Imperial Double whatever IPAs. Wir  reden von jedem gut gemachten, mit Wissen und Liebe gebrauten, ehrlichen Bier, das Spaß macht zu trinken."

Mehr Informationen, Ergebnisse und Bilder unter www.Hopfenhelden.de
Foto: obs/Helden Publishing UG/Hopfenhelden.de
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