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Blick in die Food-Presse

Medien
House of Food (Bauer Media Group) bringt australischen Klassiker in deutscher Version: den "Gourmet Traveller"
Edler Ausflug in die Welt der Genießer
Die Bauer Media Group bringt den australischen Premium-Titel unter den Food- und Reisezeitschriften, das Magazin "Gourmet Traveller" zum 22. März erstmals nach Deutschland. Damit finden Genuss- und Reiseliebhaber auch hierzulande künftig eine neue Instanz für erstklassiges Essen, erlesene Weine, exklusive Destinationen und angesagte Restaurants im Zeitschriftenregal.
Das neue Magazin aus dem Bauer Media Food-Netzwerk House of Food ist eine Meisterklasse für sich: Hochklassige Bildwelten und exklusiver Journalismus bringen Lesern von "Gourmet Traveller" Köche, Restaurants und Reiseziele aus der ganzen Welt nahe.
"Noch nie waren das Interesse und das Bewusstsein für gutes Essen und Genuss so ausgeprägt wie heute. Kochen ist Lifestyle, Entspannung, Geselligkeit und Meditation in einem. Qualitativ hochwertige Food-Produkte und professionell eingerichtete Küchen sorgen für echtes Wohlgefühl; Reisen in ferne Länder und die Offenheit für exotische Kulinarik haben sich zum sinnstiftenden Lebensziel entwickelt. In genau diese Welt entführt der 'Gourmet Traveller'", erläutert Gabriele Mühlen, Chefredakteurin des Branchennetzwerks House of Food der Bauer Media Group.

Wort und Bild auf Highend-Niveau
Das 148 Seiten zählende Premium-Magazin steht redaktionell auf drei Säulen. Im Bereich Food dreht sich alles um das Thema Genuss - in Wort und Bild durchweg auf Highend-Niveau. Exzellente Produkte und anspruchsvolle Rezepte, für die man aber kein Sternekoch sein muss, finden sich hier neben neuesten Food-Trends. Die Rubrik Reportagen widmet sich Machern und Maîtres und bietet den Lesern von "Gourmet Traveller" ein Menü von Kulinarik bis Kolumne. Im Bereich Travel können sich Genussreisende auf Reisereportagen mit fantastischen Destinationen, Restaurants, Hotels und echten Geheimtipps freuen.
Standesgemäß lädt Ausgabe #1 seine Leser auf eine kulinarische Genuss- und Entdeckungstour auf die Südhalbkugel ein, unter anderem mit kreativem Soul Food aus Australien sowie Reise- und Genussreportagen aus Bali und Südindien. Dass es sich auch im Norden erstklassig speisen lässt, zeigen außerdem "Noma"-Sternekoch René Redzepis Tipps zum Trendthema "Fermentieren" und ein Blick auf regionale skandinavische Backkultur. Abgerundet wird die Ausgabe unter anderem durch leckere Frühlingsrezepte zu mediterranen Salaten und süßen Tartes sowie sehr persönliche Einblicke in das Leben von Star-Koch Roland Trettl. Im Exklusiv-Interview gibt dieser zu: "Ich hatte ein echtes Ego-Problem."

Edles Umfeld für Werbung
"Gourmet Traveller sind gebildet, kosmopolitisch und stilvoll. Im Alter von 35 plus sind sie im Leben angekommen, gut situiert und unternehmungsfreudig. Sie schätzen und leisten sich gern nur das Beste. Zudem lieben sie natürlich gutes Essen, egal ob daheim selbstgekocht oder auswärts in Restaurants", erläutert Martina Schönherr, Executive Director Food bei der Bauer Media Group.  "'Gourmet Traveller' ist die ideale Destination für Marken mit einer anspruchsvollen Zielgruppe. Mit maßgeschneiderten crossmedialen Lösungen für Kunden aus dem gehobenen Segment nicht nur rund um die Branchen Food und Travel, sondern auch aus den Bereichen Living, Beauty & Lifestyle, Jewelry und Automotive bieten wir ein hochwertiges Werbeumfeld."
"Gourmet Traveller" wird 2019 mit drei und 2020 mit vier Ausgaben im Jahr erscheinen. Die Erstausgabe kommt am 22. März 2019 zum Copypreis von 8,50 Euro in den Zeitschriftenhandel. Die Druckauflage beträgt 50.000 Exemplare.
Cover: Bauer Media Group

50. Ausgabe von "Beef!": Die 50 "Must"-Rezepte für den Mann
Grill doch mal 'nen Skorpion...
Nahezu jeder hat schon mal Nackensteaks oder Würstchen gegrillt, das ist keine Kunst und in der Regel auch kein bleibendes Erlebnis. Aber was ist mit Wachteln, Wildschwein-Döner, Krabben, Pulpo oder Kaninchen? Das Magazin "Beef!" feiert seine 50. Ausgabe mit einer Bucket List des Grillens, gefüllt mit den 50 Rezepten, die jeder Mann in seinem Leben mindestens einmal gegrillt haben sollte.
Würstchen spielen da fast keine Rolle, die Auswahl reicht vielmehr vom Stockbrot für die Kleinen über Spanferkel und Hirschrücken, Steinbutt und Tomahawk-Steak bis hin zu exotischem Grillgut wie Schwertmuscheln, Heuschrecken oder Qualle. Aber auch Gemüse oder gegrillte Ananas am Spieß sind mit von der Partie.

50 Gerichte in opulenter Optik
Alle 50 Gerichte werden mit ausführlichem Rezept und in der opulenten "Beef!" Optik präsentiert, die Lust aufs Nachkochen macht. Dazu gibt es nützliche Tipps für die Vorbereitung des Grillguts, den Einkauf sowie den geeigneten Grill, das passende Erdloch oder was sonst zur jeweiligen Zubereitung benötigt wird.
Chefredakteur Jan Spielhagen: "Viele Männer haben eine BBQ-Biografie. Da gibt es Grillereignisse, an die sie sich immer wieder gern erinnern. Solche Erlebnisse wollen wir unseren Lesern mit den 50 Grill-Rezepten ermöglichen und "Beef!" wäre nicht "Beef!", wenn es nicht auch ein paar kulinarische Herausforderungen und Exoten eingebaut hätte, die es woanders so nicht gibt."
Die 50. Ausgabe von "Beef!" ist ab sofort zum Preis von 12,00 Euro im Zeitschriftenhandel und online unter www.beef.de erhältlich.
Cover: Gruner+Jahr, BEEF!

Zusatzobjekt bei "Lecker" im House of Food (Bauer Media Group): "Lecker good food"
Nicht nur lecker, sondern auch noch gesund ernähren
Gesund ernähren, aber wie? Das neue Magazin "Lecker good food" aus der "Lecker"-Familie (House of Food / Bauer Media Group) gibt auf diese Frage die speziellen Antworten. Motto der neuen Publikation: "Noch nie war gesund essen so unkompliziert - und dabei auch noch so Lecker." Auf 92 Seiten liefert das Heft nicht nur schmackhafte wie gesunde Rezeptideen, die sich ganz leicht nachmachen lassen, sondern räumt auch mit einem vermeintlichen Ernährungsdiktat auf.
"Lecker good food"  bietet den Lesern "gesundes Essen nach dem neuesten Erkenntnisstand der Ernährungswissenschaften, aber ohne Zwang, sondern ganz individuell und alltagstauglich".

Gegen Berührungsängste mit Healthy Food
"Wir möchten unseren Lesern Berührungsängste mit dem Thema Healthy Food nehmen, denn sich gesund zu ernähren, ist meist einfacher als gedacht und hat nichts mit Dogmen und Verzicht zu tun", erklärt Gabriele Mühlen, Chefredakteurin von "Lecker good food". "Vielen Menschen ist bewusst, dass Ernährung einen großen Einfluss auf ihr Wohlbefinden und ihre Lebensfreude hat. Ihnen fällt es nur schwer, Gewohnheiten zu verändern. Dabei ist der häufigste Irrglaube, dass gesund kochen kompliziert und aufwendig sei. Hier setzen wir mit 'Lecker good food' an."
Für alle gesundheitsbewussten Genießer bietet das Heft zahlreiche trendige Rezeptideen zum Nachkochen, wie die Ramen-Rezepte aus der Erstausgabe zeigen. In der Rubrik "Wie macht ihr das eigentlich?" berichten Prominente und Experten, wie sie sich gesund ernähren. In Ausgabe #1 verrät etwa Sat.1-Moderatorin Marlene Lufen ihr Ernährungsgeheimnis.
Daneben gibt das Heft Tipps für die einfache Zubereitung und liefert Wissenswertes zu Lebensmitteln und neusten Food-Trends - von Naturweinen bis zum neuen Super Food "schwarze Sapote". Auch medizinische Aspekte finden im Magazin eine fundierte Einordnung durch Fachleute wie Ernährungswissenschaftler und Ärzte. In der ersten Ausgabe räumt etwa TV-Ärztin Dr. Anne Fleck in einem großen Interview mit falschen Vorurteilen über Fett auf und stellt ihre "Doc Fleck"-Ernährungsmethode vor.
"Lecker good food" wird viermal im Jahr erscheinen. Die Erstausgabe kam am 8. März an die Kioske. Die Druckauflage liegt bei 100.000 Exemplaren. Der Copypreis beträgt 4,99 Euro.

Über House of Food
House of Food ist das vor einiger Zeit gegründete Foodnetzwerk der Bauer Media Group - Deutschlands größtem Food-Verlag mit 60 Medien-Marken mit Food-Content. Das Leistungsportfolio reicht von crossmedialem Content in Print, Digital und Social Media über Video- und Fotoproduktionen bis hin zu Markeninszenierung durch Events und Influencer-Kampagnen.
Das Netzwerk produziert mehr als 14.000 Seiten Food-Content - jedes Jahr. In der langjährige Food-Tradition des Bauer Verlages wurden bereits 100.000 Rezepte entwickelt, gekocht, gestylt und geshooted. In der Hansestadt werden Rezepte für Kunden und Magazine in den USA, England, Frankreich, Polen, Russland und Tschechien produziert.

Über die "Lecker"-Markenfamilie
"Lecker" ist kulinarischer Lifestyle und steht laut Redaktionsprogramm "für den Trend der unkomplizierten Küche mit Genuss und Leidenschaft". Als beliebte Marke im Foodsegment begeistert "Lecker" monatlich fast 400.000 Zeitschriftenleser (MA 2018/ PM II), über 7 Mio. Unique User und mehr als 1 Mio. Social Media Fans von Facebook über Instagram bis hin zu Pinterest. Profiköche, Foodstylisten, Redakteure und Fotografen sind an der Erstellung des redaktionellen Food-Contents beteiligt. Zur Foodmarke gehören das monatliche Magazin, die 4x im Jahr erscheinenden Bookazines sowie das Premium-Foodportal www.Lecker.de.
Cover: Bauer Media Group, LECKER

Das Schwesterblatt von "Der Feinschmecker" empfiehlt wieder das "Vorkochen"...
Zum Frühjahr die Tricks gegen die Alltagsfallen
Wodka statt Gin, Handkäs statt Parmesan und Gemüse zum Snacken Stand-by im Kühlschrank - die neue "Foodie", das junge Schwestermagazin von "Der Feinschmecker", greift das Trendthema gesunder Genuss als Schwerpunkt der aktuellen Frühlingsausgabe auf.
Omas Prinzip "Vorkochen" ist wieder aktuell und feiert als "Meal Prep" ein Revival. "Foodie" hat dazu einen cleveren Rezeptplan für eine Woche entwickelt, praktisch für die Lunchbox im Büro.
Drei Food-Profis verraten ihre Tricks, um Alltagsfallen von Chips, Schokolade und Kohlenhydraten zu umgehen, präsentiert werden Sattmacher-Salate und Low-Carb-Gerichte für den Feierabend. Dass auch Einsteiger am Herd köstliche Vollkornbrote backen können, zeigt die "Kochschule" mit dem Berliner Food-Blogger Max Faber. Passend zu den insgesamt 40 leichten Rezepten werden die besten Küchenmaschinen für die schlanke Küche empfohlen, nach einem Test durch die Redaktion.

Drei Start-ups vorgestellt
Außerdem werden drei Start-ups aus Deutschland vorgestellt, die mit "grünen" Ideen Erfolg haben, etwa mit Rohkost-Kuchen oder Gemüsegärten für den Balkon in der Großstadt.
Getestet wurden grüne Smoothies aus Supermärkten, Reformhäusern und Bioläden - und die "Top Five" herausgeschmeckt. Dazu gibt es jede Menge Tipps für Bars, bei denen "Detox am Tresen" die Devise ist, die etwa mit frisch gepressten Säften, eigenen Gins und Sirupen sowie wenig Zucker, dafür mit vielen Kräutern und Blüten mixen: Für ein gutes Gewissen beim Absacker!

Die 40 besten neuen Szenelokale
Nur Sophie Passmann, Kult-Moderation und Autorin ("Alte weiße Männer"), schreibt als Kolumnistin nach Herzenslust über den "Grill Royal" in Berlin sowie den Zusammenhang von Promis und Pommes. Und Schauspielerin (und Hotelbesitzerin) Jessica Schwarz erzählt im Interview, was ihr beim Wohnen und Essen außer Haus wichtig ist. Und als Extra: die 40 besten neuen Szenelokale in Deutschland. Plus City-Trips Saarbrücken und Barcelona - für die erste Flucht in die Sonne.
"Foodie", das junge Magazin aus dem Hamburger Jahreszeiten Verlag, ist seit dem 6. März, im Handel zu haben.
Cover: Jahreszeiten Verlag, FOODIE

Der DoldeMedien Verlag präsentiert neukonzipiertes Wissensmagazin:
"eat healthy" wandelt sich zum "Food Forum"
"Food Forum - Ernährung & Gesundheit" heißt das neue Wissensmagazin aus dem Stuttgarter DoldeMedien Verlag, das aus dem Rezeptmagazin "eat healthy" hervorgegangen ist und sich ganzheitlich um gesundes Essen für Körper und Psyche dreht. Seit 26. März ist es am Kiosk und erscheint 2019 insgesamt viermal - mit dem Ziel, Ernährung, Bewegung und mentale Entspannung täglich in Balance zu bringen.
"Essen ist in aller Munde, das Ess-Wissen in den Köpfen eher halbherzig als ganzheitlich. Es gibt unendlich viele Fake News und Trends-Foods, die eher auf Glauben als auf Wissen basieren", sagt "Food Forum"-Chefredakteurin Christine Felsinger, gleichzeitig Leitung "Produkte" bei DoldeMedien. "Deshalb haben wir unser 2014 gelaunchtes Rezeptmagazin 'eat healthy' weiter entwickelt zu einem Wissensmagazin, das die faszinierenden Zusammenhänge zwischen Ernährung, gesundem Organismus und stabiler Psyche kompetent beleuchtet, die wichtigsten Food-Trends bewertet und wirksame Ernährungskonzepte vorstellt."

Ärzte informieren aus ihrer Praxis
Das geschieht durch ein Autoren-Board an Professoren, Experten und Testern aus Ernährungs- und Bewegungswissenschaft, Medizin, Naturheilkunde und Psychologie, so dass "Food Forum - Ernährung & Gesundheit" den Informationsbedarf einer wissbegierigen und anspruchsvollen Zielgruppe von B2C bis B2B deckt. Olympiasieger und Coach Matthias Steiner, selbst Diabetiker, und die Dermatologin und Darm-Expertin Dr. Yael Adler erzählen in Service-Kolumnen aus ihrer Praxis; Klinik-Ärzte wie Siegfried Bäumler, Spezialist für Heilfasten der Buchinger-Klinik Bodensee, steuern Erfahrungen und Rezepte bei.
In der ersten Ausgabe startet eine vierteilige Serie über die gesündeste Ernährung für jeden Typ von Basisch Essen über Intervallfasten und Low Carb bis Zuckerfrei.

Außerdem in der März-Ausgabe:
+ Länger leben: Fit-Food für den Darm als neue Anti-Aging-Strategie
+ Detoxen mit Naturheilpflanzen für den sanften Body Reset
+ Vitalstoffe gegen Frühjahrsmüdigkeit
+ Schlank beginnt im Kopf: Intuitive Ernährung
+ Welche Ernährung gegen Allergien hilft
+ Low Carb
+ High Fibre: Die neue Ballaststoff-Diät
+ Zucker-Alternativen im Test

"Food Forum - Ernährung & Gesundheit" erscheint in vergrößertem Magazin-Format mit hochwertiger Optik und 100 Seiten Umfang zum Preis von 4,90.- Euro.
Foto: Cover Food Forum

Grill- und BBQ-Spezialist Fire&Food setzt 2019 neuen Standard / Orientierungshilfe an der Fleischtheke
Fleisch-Scout für garantierten Grillgenuss
Deutschland nimmt in Sachen Fleisch weltweit eine Spitzenposition ein. Unabhängig davon, ob es um die produzierte Fleischmenge oder deren Verbrauch geht. Sobald man aber beim Faktor Genuss ansetzt, sieht es schon ganz anders aus. Da bildet auch Grillfleisch keine Ausnahme. Was in der Fleischtheke noch verführerisch zum Kauf lockte, entspricht nach der Zubereitung häufig nicht den kulinarischen Erwartungen. Abhilfe schafft ab 2019 der neue "Fire&Food"-Fleisch-Scout, der Verbrauchern künftig als verlässliche Orientierungshilfe beim (Grill-) Fleischeinkauf dient und in München auf der Messe Food & Life zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert wurde.

Zwei Qualitätsstufen für ungetrübtes Grillvergnügen
Fleisch einzukaufen, ist Vertrauenssache, da viele Konsumenten die Fleisch- und damit die Genussqualität selten auf den ersten Blick erkennen können. Unabhängig davon, ob das Fleisch im handwerklichen Metzgerbetrieb, im Supermarkt oder im Discounter erworben wird. Doch wo hauptsächlich auf Vertrauen gesetzt wird, sind Enttäuschungen meist nicht weit - und das betrifft in hohem Maße auch den Einkauf von Grillfleisch. Verbraucher wenden sich dann gerne an die "Fire&Food"-Redaktion, um ihrem verständlichen Frust ein Ventil zu geben. Da ist von zähem, geschmacklich alles andere als ansprechendem Fleisch die Rede und von peinlichen Momenten, wenn man damit Gäste bewirten will. Dabei zeigt der Grillboom der letzten Jahre ganz deutlich, dass immer mehr Verbraucher auf Qualität setzen. Nicht nur bei der "Hardware", wenn es um das perfekte Grillgerät geht. Auch das, was auf dem heißen Grillrost zubereitet wird, soll qualitativ hochwertig sein und so zum ultimativen Grillgenuss beitragen. Die Gründe dafür, dass das gekaufte Fleisch nicht den Erwartungen entspricht, sind sehr unterschiedlich. Angefangen bei der Auswahl geeigneter, unter kontrollierten Haltungsbedingungen und gezielter Fütterung aufgewachsener Tiere zur Fleischgewinnung über die Fleischreifung bis zur Unkenntnis des Verbrauchers über die angebotenen Fleischstücke und deren Eigenheiten bei der Zubereitung - letzteres wirkt sich besonders negativ aus, wenn dieser Faktor mit einer mangelhaften oder gar fehlenden Beratung durch das Verkaufspersonal gepaart ist.

Damit Verbraucher künftig beim Einkauf die Fleischqualität erhalten, für die sie bezahlen, haben die drei anerkannten Fleisch- und Grillexperten Elmar Fetscher, Inhaber und Geschäftsführer der Fire&Food Verlag GmbH, Gerhard Pfeffer, Fleischtechnologe und selbstständiger Unternehmensberater sowie Matthias Ostrowski, staatlich geprüfter Fleischereitechniker und Inhaber sowie Geschäftsführer der BBQ & More GmbH, ein neues Grillfleischsiegel entwickelt. Es wurde vom 28. November bis 2. Dezember 2018 auf der Messe Food & Life in München offiziell vorgestellt. "Die Zeit ist einfach reif für ein neues Grillfleisch-Zertifikat, das endlich die Wünsche von Verbrauchern in den Mittelpunkt rückt und unabhängig von Produzenten und Handel im Markt agiert, erläutert "Fire&Food"-Herausgeber Elmar Fetscher die Idee des neuen "Fire&Food" Fleisch-Scout. "Fleischkauf hat oft etwas von einem Lotteriespiel - man kann mit der eingekauften Fleischqualität richtig Glück haben, aber eben auch Pech. Und dann ist jeder Euro zu viel gezahlt. Das neue Grillfleischsiegel baut auf das bereits vorhandene und im Markt anerkannte Gütesiegel 'QS' auf - für Kleinbetriebe wie etwa Metzger oder Hofvermarkter ohne dieses Siegel wurde eigens ein erweitertes Prüfsystem entwickelt - und fügt diesem das Qualitätsmerkmal 'Genuss' hinzu. Die garantierte Genussqualität lässt sich dann an den beiden Qualitätsstufen 'Black' und 'Silver' ablesen", erklärt Fetscher weiter.

Perfekter Wegweiser für die Fleischtheke
Für den "Fire&Food"-Fleisch-Scout können sich alle Betriebe mit Bedientheke qualifizieren lassen, die sich mit den Qualitätsansprüchen des Zertifikats identifizieren und ihren Kunden ein verlässlicher Partner in Sachen Fleisch sein wollen. Der Zeitplan sieht vor, dass im Frühjahr 2019 die ersten Unternehmen auditiert sind und ihr Fleisch nach dem neuen Zertifizierungssystem anbieten können. Alle teilnehmenden, auditierten Betriebe werden jeweils online und in jeder aktuellen Ausgabe von "Fire&Food" veröffentlicht. Das neue "Fire&Food"-Grillfleischsiegel teilt das Fleisch zukünftig in die beiden Qualitätsstufen "Black" und "Silver" ein. Dafür wird das Fleisch erst einzelnen Klassen zugeordnet, die genau definiert sind. Kriterien sind beispielsweise Alter des Tieres, Fettabdeckung, Reifezeit usw. Die Kontrolle dieses Systems erfolgt bundesweit von der QAL GmbH, einem der anerkanntesten Zertifizierungsgesellschaften von Lebensmitteln. Zusätzlich können Verbraucher über ein entsprechendes Bewertungsportal die Zuverlässigkeit des Vermarkters am Point of Sale überprüfen und bewerten.

Über "Fire&Food"
"Fire&Food" ist europaweit das erste Magazin, das sich redaktionell konsequent mit allen Teilbereichen rund ums draußen Grillen und Kochen befasst. Es bietet seinen Lesern einen hohen praktischen Nutzwert: mit anspruchsvollen Rezepten, informativen Geschichten über Grill- und Essgewohnheiten aus aller Welt, Fachwissen über die unterschiedlichsten Grill- und Barbecue-Tools und Spezialthemen zu allen kulinarischen Bereichen. Als führendes Medium im Segment "Outdoor Cooking" erscheint "Fire&Food" viermal im Jahr und kostet 5,90 Euro. Zusätzliche Special-Ausgaben und eine stetig wachsende Bookazine-Familie runden die "Fire&Food"-Produktpalette ab.
Foto: Gruppenbild  / Cover "Fire&Food" - obs/FIRE&FOOD Verlag GmbH
Die drei Initiatoren des neuen "Fire&Food"-Fleisch-Scouts (v.l.n.r.):  Elmar Fetscher, Inhaber und Geschäftsführer Fire&Food Verlag GmbH,  Gerhard Pfeffer, Fleischtechnologe und selbstständiger  Unternehmensberater, Matthias Ostrowski, staatlich geprüfter  Fleischereitechniker, Inhaber und Geschäftsführer BBQ & More GmbH.

Neuer Special Interest Titel über ausgesuchte Hersteller von Fisch- und Fleischwaren:
Jetzt wird es "Wild" in der Zeitschriftenpresse
Der deutsche Food-Zeitschriftenmarkt hat kulinarischen Zuwachs erhalten. "Wild", herausgegeben vom Paul Parey Zeitschriftenverlag, ist das erste Printmagazin im Food-Segment, das sich mit allem rund um das Thema "wilden" Genuss beschäftigt. Mit Rezepten, Tipps zur Zubereitung und Portraits von außergewöhnlichen Herstellern und Manufakturen möchte die Zeitschrift Genießer, Hobbyköche und Profis begeistern.
Bewusste und gesunde Ernährung bleibt 2018 laut Verlags-PR "ein starkes Trendthema". Der Verzehr und Genuss von Wildfleisch ist nicht nur die ursprünglichste Form des Fleischgenusses. Das Naturprodukt hat sich nun zu einem Trendthema bei urbanen Genießern entwickelt. Es spielt eine immer größere Rolle im kulinarischen Bereich. Feinschmecker, die offen für neue Impulse sind und Wert auf bewussten Genuss legen, sind Zielgruppe des neuen Magazins.

Familiengeführte Fischereien am Chiemsee in der ersten Ausgabe
"Wild" berichtet über alle Facetten des Food- und Lifestyletrends und blickt hinter die Kulissen der Protagonisten. Auf 148 Seiten informiert das neue Magazin über ausgesuchte Hersteller von Fisch- und Fleischwaren, die sich durch ihre besondere Liebe zum Detail auszeichnen. So führt eine Reportage der ersten Ausgabe den Leser in die gläserne Kölner Metzgerei Lappen und Prengel, in der der gesamte Prozess vom toten Tierkörper im Kühlhaus über die Verarbeitung bis hin zum Verkauf hinter der Glastheke transparent gestaltet wird. "Wild" berichtet in seiner ersten Ausgabe auch über eine von 16 familiengeführten Fischereien am Chiemsee. In dem traditionellen Betrieb arbeiten drei Generationen zusammen. Im neuen Food-Magazin finden sich außerdem mehr als 25 Rezepte zu Klassikern der deutschen Küche, wie Frikadellen und Königsberger Klopse, aber auch Tipps zur Zubereitung und Ideen zu außergewöhnlichen Beilagen und Getränken.

Bio pur
"Die Forderung nach Bio-Lebensmitteln wird immer lauter. Wildfleisch spielt dabei eine immer größere Rolle. Gut so! Denn das Fleisch von Rehen, Rothirschen oder beispielsweise Wildenten ist Bio pur. Obendrein schmeckt es extrem gut! Vielen Genießern ist das gar nicht bewusst. Andere haben sogar Angst, bei der Zubereitung etwas falsch zu machen. Unsere neue Zeitschrift 'Wild' räumt damit auf. Denn wir nehmen Wildfleisch in den Fokus und sind damit auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt einzigartig", beschreibt Herausgeber Markus Lück die Zielsetzung des neuen Magazins.
"Wild" ist ab sofort zu einem Preis von 9,90 EUR im klassischen Zeitschriftenhandel, Fachhandel und direkt über den Verlag erhältlich. Die erste Ausgabe erscheint mit einem Umfang von 148 Seiten und einer Auflage von 50.000 Exemplaren.
Foto: "Wild"-cover / K1

Gruner + Jahr präsentiert Trends und Trendsetter in der Kulinarik:
Premiere eines neuen Food-Magazins
Es tut sich viel in Deutschlands Restaurants: Die Küche wird mutiger und kreativer, Zutaten und Zubereitung werden ausgefallener, gastronomische Konzepte selbstbewusster und risikofreudiger. Junge, charismatische Köche machen hierzulande und in aller Welt von sich und der New German Cuisine reden. Diese Entwicklung begleitet "B-EAT", das neue Food- und Gastronomie-Magazin von Gruner + Jahr, das in jeder Ausgabe die derzeit besten und aufregendsten Restaurants in Deutschland, Europa und der Welt präsentiert.
"B-EAT"-Chefredakteur Jan Spielhagen: "Deutschland geht essen wie noch nie: neugieriger, besser, häufiger, experimentierfreudiger, gezielter und anspruchsvoller. Und genau da setzt "B-EAT" an. Es ist für alle, die gern essen gehen, Food und Drinks testen und offen sind für neue Geschmäcker. "B-EAT" ist kein Magazin nur für Feinschmecker, sondern Leitmedium und Navigationshilfe für Gastro-Fans und Restaurant-Besucher, für Ernährungsinteressierte und Food-Freaks, für Wein-, Champagner-, Bier-Enthusiasten und Spirituosen-Liebhaber."
Kernstück der aktuellen Ausgabe sind Porträts der 21 derzeit aufregendsten Restaurants weltweit, die von der "B-EAT"-Redaktion getestet und in den drei Kategorien "lässig & kreativ", "Avantgarde" sowie "klassisch & fein" bewertet werden. Dabei sind Restaurants von Berlin bis Bangkok, von preisverdächtigem Streetfood bis zur Haute Cuisine. Über alle Rubriken hinweg bietet "B-EAT" insgesamt mehr als 100 Restaurant-Tipps.

Die gesamte Kulinarik im Blick
Darüber hinaus berichtet "B-EAT" über Trends und Entwicklungen aus dem gesamten Bereich der Kulinarik, porträtiert Stars wie Newcomer der Gourmetszene, spricht mit Winzern, Bartendern, Food-Aktivisten und Gastrosophen. In der ersten Ausgabe stellt die Redaktion Star-Koch Tim Raue und sein Unternehmen in einem ausführlichen Porträt vor. Außerdem präsentiert sie aufstrebende Koch-Talente aus Deutschland, spricht mit Food-Movern wie Verena Bahlsen über Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie und interviewt die Betreiber des weltweit ersten Restaurants, in dem ein Roboter kocht.
Dazu gibt es jede Menge Insidertipps: So verraten zum Beispiel Winzer ihre Lieblingsweine und der mehrfach ausgezeichnete Spitzenkoch Christian Jürgens empfiehlt die fünf besten Landgasthöfe. Reisetipps runden das Angebot ab.

Coupon für einen exklusiven "B-EAT"-Moment
Jeder Ausgabe werden vier Coupons beiliegen, mit denen Leser beim Besuch von vier ausgesuchten Restaurants einen exklusiven "B-EAT"-Moment kostenfrei erleben können, zum Beispiel ein Glas Champagner oder einen Signature Dish.

"B-EAT", das neue, hochwertige Food- und Gastronomie-Magazin, ist erstmals am 4. September zum Copy-Preis von 6,90 Euro in einer Auflage von 100.000 Exemplaren erschienen. 2018 erscheinen insgesamt zwei Ausgaben, ab 2019 sind sechs Ausgaben pro Jahr geplant.
Foto: B-EAT Cover / G+J / PR

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