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Markt
Melitta präsentiert die "BellaCrema Selection des Jahres":
Typisch ostafrikanischer Kaffee-Geschmack
Die neue "BellaCrema Selection des Jahres 2019" von Melitta kommt aus Sambia und bietet als neue Jahresedition erneut ein ganz besonderes Geschmackserlebnis. Die Kaffee-Experten von Melitta setzen hierbei auf die aromatische Uluba-Bohne aus der afrikanischen Hochlandebene. Sie verleiht der Jahresedition ihren einzigartigen, ursprünglichen und fruchtigen Geschmack.
Durch das Zusammenspiel der erlesenen Auswahl aus 100 Prozent Arabica-Bohnen und der perfekt darauf abgestimmten Melitta Profi-Röstung entfaltet sich ein intensiv-harmonisches Aroma mit feinen Mango-Noten. Die Melitta "BellaCrema Selection des Jahres 2019" trägt das Rainforest Alliance Certified[TM]-Siegel* und ist ab Januar 2019 als Ganze-Bohne und als Pad-Variante im Handel erhältlich, solange der Vorrat reicht.

Wo kommt die Uluba-Bohne her?
Im Südosten Afrikas - zwischen den flachen Wäldern des Hochlands, rauschenden Wasserfällen und den fruchtbaren Tälern des Sambesi-Flusses - findet die Uluba-Bohne ihren Ursprung. Auf einer Anbauhöhe von 1.000 bis 1.800 Metern bieten sich der sonnenverwöhnten Kaffeebohne hier die perfekten Bedingungen, um langsam zu wachsen und ihren fruchtigen Geschmack optimal auszubilden. "Kaffees aus Sambia sind typisch ostafrikanisch: Sie verfügen über einen eher zurückhaltenden Geschmackskörper, sind dabei aber würzig und intensiv. Die fruchtigen Aromen der "BellaCrema Selection des Jahres 2019", die an Mango erinnern, gepaart mit einer milden Säure, machen ihn zu einem wahren Geschmackserlebnis", so Andrea Mohr, Leiterin Produktmanagement im Geschäftsbereich Kaffee.

Nachhaltige Qualität und bester Geschmack  
Neben der hohen Qualität spielt bei Melitta natürlich auch die Herkunft der Rohkaffees eine wichtige Rolle: "Guter Kaffee muss nicht nur gut schmecken, sondern auch fair produziert sein. Unsere "Selection des Jahres 2019" trägt das Siegel der Rainforest Alliance - für den Erhalt der Artenvielfalt und für eine nachhaltige Lebensgrundlage", erklärt Andrea Mohr weiter. Die Rainforest Alliance ist eine internationale Umweltschutzorganisation mit über 30 Jahren Erfahrung in der Förderung nachhaltiger Landwirtschaft und Entwicklung von nachhaltigen Agrarstandards. Die Standards helfen, die Umwelt zu schützen und fördern das Wohlergehen der Arbeiter, ihrer Familien und Gemeinden.  

Second Crack - der optimale Röstzeitpunkt  
Auf dem Weg zum perfekten Genuss ist, neben der Verwendung von 100 Prozent Arabica-Bohnen, insbesondere die optimale Röstung für die Kaffee-Experten von Melitta entscheidend. Bei der "BellaCrema Selection des Jahres 2019" wird diese an die individuelle Beschaffenheit der Bohne angepasst und orientiert sich am sogenannten "Second Crack" - dem perfekten Röstzeitpunkt, bei dem die Bohne ihr feines Mango-Aroma voll entfaltet. Am Ende dieses handwerklichen Verfahrens entsteht ein vollmundig-fruchtiger Kaffee der Stärke 3 von 5.
Melitta bringt mit der "BellaCrema Selection des Jahres" jedes Jahr aufs Neue eine Jahresvariante mit ganz besonderen Geschmackserlebnissen auf den Markt - inspirierend und auf den Punkt geröstet.  In diesem Jahr inspiriert die "Selection des Jahres 2019" den Kaffee-Genießer mit fruchtigen Aromen von sambischen Bohnen. Genau das Richtige für Kaffeeliebhaber mit Sinn für einmal andere Geschmackserlebnisse.

Kaffeegenuss ab Januar 2019  
Ab Januar ist die "BellaCrema Selection" des Jahres 2019 deutschlandweit im Lebensmitteleinzelhandel erhältlich. Unterstützende kommunikative Maßnahmen sind verschiedene Sampling- und WOM-Aktionen mit Fokus auf den Probierkontakt.  Die Selection des Jahres ist der "Entdecker" aus dem Hause Melitta mit dem Ziel, neue Impulse im Handel und beim Verbraucher zu setzen. Übrigens: Als Vollautomaten-Kaffee eignet sich die "BellaCrema Selection des Jahres" hervorragend. Die samtige Crema kommt darüber hinaus auch bei Siebträgern und mit Pad-Maschinen sehr gut zur Geltung.
*30 % Rainforest-Alliance-zertifizierter Kaffee enthalten.
Foto: obs/Melitta Europa GmbH & Co. KG

Neue Packung für den sortenreinen Ursprungskaffee aus Äthopien
Dallmayr erweitert Partnerschaft mit der Stiftung "Menschen für Menschen"
10 Jahre nach Markteinführung erstrahlt der sortenreine  Ursprungskaffee Dallmayr Ethiopia im neuen Packungsdesign. Im Zuge des  Relaunches erweitert Dallmayr auch seine langjährige Partnerschaft mit  der Stiftung "Menschen für Menschen" um ein neues Projekt: eine Dallmayr  Schule in Äthiopien.
Seit  über 50 Jahren prägen Hochland-Arabicas aus Äthiopien den typischen  Geschmack vieler Dallmayr Kaffeespezialitäten - so auch von Ethiopia.  Als erster Importeur und heute größter Abnehmer von Arabica-Kaffees ist  Dallmayr tief mit dem Kaffeeursprung verwurzelt und pflegt enge Kontakte  zu den Kaffeebauern. Um die Lebensbedingungen der Menschen nachhaltig  zu verbessern, unterstützt Dallmayr seit 2008 das Aufforstungsprogramm  der Stiftung "Menschen für Menschen". "Wir sind stolz gemeinsam  mit "Menschen für Menschen" bereits über 49 Mio. Baumsetzlinge gepflanzt  zu haben. Jetzt setzen wir unsere langjährige Partnerschaft fort und  starten ein neues Projekt: Wir bauen für mehr als 1.000 Kinder im Alter  von 7 bis 16 Jahren eine Schule", freut sich Simone Werle, Leitung  Public Relations.

Neue Schule, neue Brunnen
Mit dem Bau  der ersten Dallmayr Schule und der kompletten Ausstattung - vom  Mobiliar, über Schulmaterial, bis zu den Büchern - bereitet Dallmayr den  Kindern den Weg in eine bessere Zukunft. Denn vor allem in den  ländlichen Regionen ist vielen Kindern und Jugendlichen der Zugang zu  Bildung verwehrt. Bis heute hat die Stiftung "Menschen für  Menschen" 433 Schulen in den entlegensten Gebieten Äthiopiens gebaut.  Gemeinsam mit Dallmayr folgt jetzt eine weitere Schule im Projektgebiet  Dano, rund 200 Kilometer westlich der Hauptstadt Addis Abeba. Finanziert  wird das Schulprojekt durch den Verkauf von Ethiopia. Darüber  hinaus sorgt Dallmayr zukünftig mit dem Bau von Brunnen, die ab November  durch den Verkauf von Ethiopia im Rahmen der Nachhaltigkeitswochen bei  Rewe und Penny finanziert werden, für sauberes Trinkwasser vor Ort. Den  Fortschritt beider Projekte können interessierte Ethiopia-Liebhaber ab  September auf der Dallmayr Webseite unter www.dallmayr.com/ethiopia sowie auf der Dallmayr Facebook Seite verfolgen.

Von Hand gepflückte Arabica-Bohnen
Im  Handel sorgt Dallmayr dank des modernen Packungsdesgins für  Aufmerksamkeit. Der in Braun und Gold gehaltene Look besticht durch  seine Klarheit. Als Sinnbild für den Ursprung des Spitzenkaffees ist im  Zentrum der Packung nach wie vor das äthiopische Hochland bei  Sonnenuntergang dargestellt. Die Verpackungsrückseite sowie  aufmerksamkeitsstark gestaltete Displays informieren mit ausführlichem  Storytelling über das neue Schulprojekt und transportieren die  gewünschte Botschaft nach außen. Die Qualität von Dallmayr  Ethiopia bleibt unverändert bestehen. Von Hand gepflückte Arabica-Bohnen  aus dem Hochland Äthiopiens bilden die Basis des sortenreinen  Ursprungskaffees. Sein edles Aroma besticht durch Noten von  Wildkräutern, abgerundet durch den Duft von Zitronengras und einem Hauch  Zartbitterschokolade.

UTZ Certified-Siegel
Alle  Ethiopia-Produkte tragen das UTZ Certified-Siegel und leisten Hilfe für  die Stiftung "Menschen für Menschen". Beide Siegel sind ab sofort nicht  mehr auf der Vorderseite der Packung abgebildet, sondern rücken an die  Seite. An ihre Stelle tritt das neue Dallmayr-Via-Verde-Siegel für einen  nachhaltig grünen Weg. Das Nachhaltigkeitssiegel drückt das  Verantwortungsgefühl von Dallmayr gegenüber Mensch und Natur aus und  wird künftig als umfassendes Symbol für alle Produkte aus nachhaltigem  Anbau (z.B. UTZ, Bio, Fairtrade) eingesetzt.

Dallmayr Ethiopia im neuen Design ist ab September im Einzelhandel sowie direkt über den FOOD 2000 Partnershop Dallmayr erhältlich.
Foto: obs/Alois Dallmayr Kaffee oHG

Markteinführung für ein ausgeklügeltes Kochsystem
Miele präsentiert revolutionären Dialoggarer
Mit einem revolutionären Kochgerät sorgt der Familienkonzern Miele derzeit für Aufsehen: So zeigten die Gütersloher auf der Eurocucina in Mailand erstmals dem Fachpublikum den "Dialoggarer", ein besonderer Kochhelfer, der erstmals klassische Garmethoden mit elektromagnetischen Wellen in verschiedenen Frequenzen kombiniert. Er misst den Garprozess ständig und reguliert bei Bedarf nach. Die Wellen sind viel schwächer und damit schonender als etwa die herkömmlichen Mikrowellen, dringen zugleich aber deutlich tiefer in das Lebensmittel ein.
So lassen sich in kürzester Zeit exzellente Ergebnisse erzielen. Selbst unterschiedliche Zutaten eines kompletten Menüs, gemeinsam aufs Blech gelegt, werden auf den Punkt gleichzeitig fertig. Und ein Fisch in einem Eisblock lässt sich garen, ohne dabei auch das Eis zum Schmelzen zu bringen. Dazu der Leiter des Geschäftsbereichs Hausgeräte der Miele Gruppe, Gernot Trettenbrein : "Für die Küche ist dies der größte Innovationssprung seit Einführung des Kochens mit Induktion." Mit der neuen "M Chef"-Technologie gelingt es jedem anspruchsvollen Kochfreak, Fleisch gleichmäßiger und saftiger zu garen. Fisch und Gemüse behalten ihre feine Struktur, und Teig geht deutlich besser auf. Unterschiedlichste Zutaten eines kompletten Menüs kommen zusammen frisch aufs Blech und werden auf den Punkt gleichzeitig fertig – und dies bis zu 70 Prozent schneller als mit herkömmlichen Garverfahren. In den Handel kommt der Dialoggarer im zweiten Quartal 2018.

Verblüffende Koch- und Genusserlebnisse
Obwohl äußerlich von einem Backofen nicht zu unterscheiden, eröffnet der Dialoggarer bislang völlig ungeahnte Koch- und Genusserlebnisse. Ein Beispiel, das bei Vorführungen für große Verblüffung sorgt, ist ein rohes Fischfilet in einem Eisblock, der in den Dialoggarer gegeben wird. Das Ergebnis: Nach wenigen Minuten ist der Fisch gegart, während das Eis selbst nach wie vor gefroren ist. Nicht minder beeindruckend, weil bisher ebenfalls nicht vorstellbar, ist diese Zubereitung: Man drapiere eine Lammkeule auf Paprika und grünen Spargel; der Rest vom Blech wird mit Kartoffelspalten ausgefüllt und alles zusammen in den Dialoggarer gegeben. Nach etwa 45 Minuten ist das Lammfleisch gleichmäßig gar, das Gemüse ist leicht bissfest und die Kartoffeln sind weich – alles automatisch, ohne Unterbrechung oder Nachlegen von Zutaten. In einem konventionellen Backofen ließe sich dieses Menü so einfach, mit diesem Ergebnis und in dieser Zeit nicht zubereiten. Auch so unterschiedliche Zutaten wie Lachs und Blätterteig, die am Gaumen bestens miteinander harmonieren, lassen sich auf diese Art einfach, schnell und in einem Durchgang zubereiten.

Anwendungsvielfalt und Ergebnisqualität beruhen auf der neuen „M Chef“ Technologie von Miele. Hierbei werden elektromagnetische Wellen in die Lebensmittel eingebracht, die den Garprozess durch Wärmeerzeugung in Gang setzen. Der Dialoggarer verfügt dazu über ein Modul, das die elektromagnetischen Wellen in einem definierten Frequenzspektrum erzeugt und über zwei Hochleistungssensoren in den Garraum abgibt. Da die Moleküle in Lebensmitteln unterschiedlich angeordnet sind und sich dies im Laufe des Garprozesses auch noch verändert, unterstützt eine ständige Anpassung der Frequenzen den Garprozess. Über die Hochleistungssensoren erhält der Dialoggarer auch permanent Rückmeldung, wieviel Energie das Lebensmittel bereits aufgenommen hat.
 
Exzellente Ergebnisse durch „M Chef“ plus konventionelle Betriebsart
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der M Chef Technologie besteht darin, dass Lebensmittel „im Volumen“ gegart werden, ein Filet beispielsweise vom Rand bis in den Kern gleichmäßig rosa gelingt. Beim klassischen Backofen ist das deutlich schwieriger, da der Wärmetransport immer von außen nach innen erfolgt. Wenn also der Kern auf den Punkt zubereitet ist, sind die äußeren Schichten oft schon übergart. Da elektromagnetische Wellen garen, ohne zu bräunen, lässt sich zum Beispiel Brot ohne Kruste zubereiten. Für klassisch gebackenes Brot – oder etwa auch für den Geschmack der Röstaromen im Fleisch – wird die M Chef Technologie mit konventionellen Betriebsarten kombiniert. Dafür ist der Dialoggarer bestens gerüstet, denn er bietet auch die Features der Spitzenklasse-Kochgeräte von Miele, benutzerfreundliches M Touch-Display und selbstreinigende Pyrolysefunktion inklusive. Für eine elegante und gleichmäßige Ausleuchtung aller Ebenen sorgt hier erstmals die hochwertige LED-Beleuchtung BrilliantLight.

Miele App überträgt Rezeptparameter direkt auf den Dialoggarer
Inspiration und zusätzliches Kochvergnügen verspricht die Vernetzungsoption des Dialoggarers. Das Rezeptfeature der Miele@mobile App ist hier eine ideale Plattform zum Ausprobieren und Experimentieren. Denn hier kann der Nutzer aus zahlreichen Automatikprogrammen wählen, die speziell für den Dialoggarer entwickelt werden. Neben Zubereitungsvideos und Einkaufslisten bietet die App die Möglichkeit, die Zubereitungsparameter eines Rezeptes direkt auf das Gerät zu übertragen. Mit dieser Funktion haben Anwender den direkten Draht in die Miele-Versuchsküchen, denn was dort für gut befunden wird, steht Hobbyköchen zeitnah per Download zur Verfügung.
Bei der Bedienung des Dialoggarers kommen zwei neue Komponenten ins Spiel: Gourmet Units und Intensität. Die Gourmet Units dienen als Einheit für die Energiemenge, die dem  Gargut zugeführt wird. Dabei entspricht eine Gourmet Unit einem Kilojoule. Für Intensität stehen die Einstellungen „stark“, „mittel“ und „sanft“ zur Verfügung. Für die meisten Lebensmittel ist „stark“ die richtige Wahl, „sanft“ ist sinnvoll für empfindliche Speisen wie etwa ein Soufflé.

„Gourmet Assistent“ und „Gourmet Profi“ unterstützen die Kreativität
Die Handhabung wird durch Automatikprogramme erleichtert, ohne dass dadurch die eigene Kreativität in den Hintergrund gedrängt wird. Für ein individuelles Vorgehen stehen dem Koch zwei Optionen zur Verfügung: Der „Gourmet Profi“ ist für Anwender gedacht, die bereits über eine gewisse Erfahrung verfügen und auch gerne selbst experimentieren. Denn hier sind sämtliche Parameter wie die Betriebsart, Gourmet Units, Intensität und Garzeit ausschließlich manuell zu wählen. Der „Gourmet Assistent“ unterstützt den Koch – indem er abhängig von Art und Menge der Lebensmittel die passenden Einstellungen für ein exzellentes Ergebnis unterbreitet.
Der Dialoggarer spricht ambitionierte Hobbyköche an, hat bei den ersten Vorstellungen aber auch die Profis beeindruckt. In Deutschland ist der Marktstart für das zweite Quartal 2018 vorgesehen. Der Preis liegt bei 7.990 Euro (UVP).
Fotos: Miele


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